Wusstet ihr eigentlich schon, dass fast jeden Morgen einige verrückte eineinhalb Stunden früher aufstehen um den Sonnenaufgang zu sehen? Nun ja, dass ist nur die halbe Wahrheit, denn eigentlich möchten einige von uns fitter bleiben oder werden. Und da ich zu dieser verrückten kleinen Gruppe gehöre, kann ich euch davon erzählen. Die meisten von uns laufen die wunderschöne Promenade nach Binz entlang, wechseln dann auf den Strand und laufen im Sand zurück. Während wir also dem Sonnenaufgang entgegenlaufen, stechen einige mit den Kajaks in See und paddeln etwas im Wasser. Um ehrlich zu sein, ist das meist Franky alleine. Nachdem wir dann mit unserer Lauferei bzw. Paddelei fertig sind, treffen wir uns an unserem Strand vor dem Campingplatz und machen noch ein paar Übungen. Von den klassischen Liegestützen, über Sit-Ups und der berüchtigten Planke ist alles dabei. Danach geht es dann wieder ins Camp und zum Duschen, natürlich alles bevor der Rest vom Camp aufwacht.

Das Logbuch

Tag 11: Stürzt den Becher!

Wusstet ihr eigentlich schon, dass fast jeden Morgen einige verrückte eineinhalb Stunden früher aufstehen um den Sonnenaufgang zu sehen? Nun ja, dass ist nur die halbe Wahrheit, denn eigentlich möchten einige von uns fitter bleiben oder werden. Und da ich zu dieser verrückten kleinen Gruppe gehöre, kann ich euch davon erzählen. Die meisten von uns laufen die wunderschöne Promenade nach Binz entlang, wechseln dann auf den Strand und laufen im Sand zurück. Während wir also dem Sonnenaufgang entgegenlaufen, stechen einige mit den Kajaks in See und paddeln etwas im Wasser. Um ehrlich zu sein, ist das meist Franky alleine. Nachdem wir dann mit unserer Lauferei bzw. Paddelei fertig sind, treffen wir uns an unserem Strand vor dem Campingplatz und machen noch ein paar Übungen. Von den klassischen Liegestützen, über Sit-Ups und der berüchtigten Planke ist alles dabei. Danach geht es dann wieder ins Camp und zum Duschen, natürlich alles bevor der Rest vom Camp aufwacht.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es dann zum Strand. Alle klassischen Aktivitäten waren wieder im Angebot und so konnte jeder seinen Vorlieben nachgehen. Einige haben das Bootfahren für sich entdeckt und sind gern gesehene Badegäste auf den beiden Booten. Teilweise wollten sogar mehr Teilnehmer einfach nur etwas Wind um die Nase haben, als sich hinten auf der Banane festzuhalten. Spaßig ist auf jeden Fall beides!

Heute kehrten wir dann etwas früher vom Strand zurück ins Camp, denn heute Abend sollten wir bei den Störtebeker Festspielen teilnehmen. Auf unterschiedlichen Wegen fanden wir uns auf der größten Freilichtbühne Europas ein und erwarteten gespannt den ersten Teil der aktuellen Störtebeker Geschichte. Insgesamt sollen fünf Abenteuer des damaligen Piraten Klaus Störtebeker gezeigt werden, jedes Jahr ein neuer Teil. Es lohnt sich also wieder zu kommen! Aber genug mit Eigenwerbung, wieder zurück zur Vorstellung! Im Auftakt des Störtebeker Abenteuer ging es um die Rückkehr des legendären Seeräubers und wie er zu seinem Namen kam. Und zum Schluss konnte man auch verstehen, warum er sein Leben der See widmete. Das großartige und witzige Schauspiel endete mit einem imposanten Feuerwerk, welche Klein und Groß staunen ließ.

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Über den Author

Micha

Chronist
Mit der Kamera unterm Arm hält er eure unvergesslichen Augenblicke fest. Sein Motto: "Geht nicht, gibt’s nicht". Ihr wollt was erleben, Micha hat sicher eine verrückte Idee. Auf auf dem Wasser, erschüttert ihn keine Welle, auch mit wenigen Tropfen im Tank, bringt er euch sicher zurück in den Hafen.
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Der Freibeuterkapitän Klaus Störtebeker soll seinen Namen laut Legende daher haben, dass er so trinkfest ist. Störtebeker kommt aus dem Niederdeutschen und heißt nicht viel mehr als „Stürzt den Becher“. Denn er soll einen 4-Liter-Humpen Bier in einem Zug leer getrunken haben. Diese Geschichte brachte ihm seinen berühmten Namen, Störtebeker!

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