Der heutige Tag war wieder geprägt von Sand und Salzwasser. Die Boote zogen mit Banane und Wasserskiern ihre Runden, Kajaks und SUPs (Stand-Up-Paddle) paddelten um die Wette. Auch wenn die Sonne wie die letzten Tage schon von oben kräftig lächelte, gab es auch einen traurigen Moment. Heute ging es etwas früher zum Mittagessen, den jemand sollte uns verlassen. Hendrik, der beliebte Betreuer der Rügenpresse Jungs hat musste seinen Verpflichtungen an der Uni nachkommen und reiste vorzeitig ab. Also versammelten wir uns alle auf dem Basketballplatz, um ihm ein letztes Mal, während dieser Freizeit, zu sehen und ihm viel Erfolg für seine Prüfung zu wünschen. Mit einer Laola entsandten wir ihn gen Heimat. Die Jungs der Rügenpresse werden nun von Harald betreut, der ja schon vorher für alle da war. Erstaunlicherweise ging es nun deutlich gesitteter am Esstisch der älteren Jungs zu.

Das Logbuch

Tag 12: Bye, Bye Hendrik!

Der heutige Tag war wieder geprägt von Sand und Salzwasser. Die Boote zogen mit Banane und Wasserskiern ihre Runden, Kajaks und SUPs (Stand-Up-Paddle) paddelten um die Wette. Auch wenn die Sonne,wie die letzten Tage schon, von oben kräftig lächelte, gab es auch einen traurigen Moment. Heute ging es etwas früher zum Mittagessen, denn jemand sollte uns verlassen. Hendrik, der beliebte Betreuer der Rügenpresse Jungs musste seinen Verpflichtungen an der Uni nachkommen und reiste vorzeitig ab. Also versammelten wir uns alle auf dem Basketballplatz, um ihm ein letztes Mal, während dieser Freizeit, zu sehen und ihm viel Erfolg für seine Prüfung zu wünschen. Mit einer Laola entsandten wir ihn gen Heimat. Die Jungs der Rügenpresse werden nun von Harald betreut, der ja schon vorher für alle da war. Erstaunlicherweise ging es nun deutlich gesitteter am Esstisch der älteren Jungs zu.

Am Nachmittag wieder am Wasser wurde eine entspannte Bade-Tour angeboten und alle Interessierten stiegen in die Boote und fuhren raus. Die Banane diente dieses Mal als entspanntes Beiboot, was hinterher gezogen wurde. Etwas außerhalb wurden dann beide Boote zusammengebunden und alle durften von den Booten springen, im Wasser toben und etwas schwimmen. Eine willkommene Abwechslung zu den wilden und actionreichen Fahrten auf dem Sofa oder der Banane. 

Nach dem Abendessen, noch vor dem Sonnenuntergang ging es nochmal zum Strand. Heute sollte noch eine Luftaufnahme mit der Drohne gemacht werden. Das Ziel war es mit allen Teilnehmern die Buchstaben „PRORA“ in den Sand zu schreibe. Jede Gruppe bekam einen Buchstaben und nahm die Formation ein. Nach einigen Feinjustierungen an der Gesamtformation, stieg die Drohne in die Luft und machte ihre Aufnahmen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Über den Author

Micha

Chronist
Mit der Kamera unterm Arm hält er eure unvergesslichen Augenblicke fest. Sein Motto: "Geht nicht, gibt’s nicht". Ihr wollt was erleben, Micha hat sicher eine verrückte Idee. Auf auf dem Wasser, erschüttert ihn keine Welle, auch mit wenigen Tropfen im Tank, bringt er euch sicher zurück in den Hafen.
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